stiftung warentest cbd öl

Der Wirkstoff Cannabidiol hat eine komplexe Wirkungsweise im menschlichen Körper, genau wie Medikamente. Insbesondere eine Wirkung von CBD mittels den verschiedenen Cannabinoiden auf das Endocannabinoid-System sind bekannt, wenn auch nicht vollständig erforscht. Es bestehen also durchaus positive Potentiale, die auch in subjektiven Erfahrungen von Anwendern und Anwenderinnen bestätigt wurden. Gleichzeitig bestehen auch unerforschte Risiken wie die Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. CBD-Öle und -Kapseln erhalten kein THC oder nur sehr wenig davon. Es ist eine gesetzliche Vorgabe, dass der maximale THC-Gehalt 0,2 Prozent betragen darf.

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  • Diese Kooperationen haben keine negativen Auswirkungen auf den von Ihnen zu zahlenden Produktpreis.
  • Die Stiftung Warentest führt regelmäßig Tests zu allen möglichen Produkten und Themenbereichen durch.
  • Umso wichtiger sind seriöse Zertifikate und transparente Informationen auf der Verpackung und der Website der Anbieter.
  • Unsere Tabelle zeigt Labor­ergeb­nisse für 9 CBD-Öle und 5 CBD-Kapseln zum Einnehmen – etwa von Dr. Loges, Heal­thy-Herbs und Hempamed – sowie für 2 Aromaöle.
  • Alle Produkte im Test enthielten auch THC, meist nur Spuren davon.

Vier Produkte enthielten jedoch mehr THC als die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit für unbedenklich hält. Diese Präparate sind nicht sicher, psychogene Effekte wie eine verminderte Reaktionsfähigkeit können nicht ausgeschlossen werden, kommentieren die Experten von Stiftung Warentest das Ergebnis. Von THC-Dosen, wie sie arzneilich eingesetzt werden, waren die Funde im Test aber weit entfernt, erst recht von denen eines Joints.

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Fazit: Stiftung Warentest gibt Orientierung – unabhängige Tests ergänzen das Bild

Insgesamt findet die Stiftung Warentest bewertet der Test die Produkte kritisch. So wird unter anderem kritisiert, dass fundierte Studien zu CBD noch nicht vorliegen. Fünf der getesteten Produkte (Canea, Cantitat M, CBD Vital, Dr. Loges und GreenDoc) erachtet die Stiftung Warentest als „nicht sinnvoll“, „gesundheitlich riskant“ und „nicht verkehrsfähig“. Auch von CBD-Verdampfern zum Inhalieren rät die Stiftung Warentest ab. Für eine berauschende Wirkung reichen die THC-Mengen in den getesteten CBD-Ölen aber bei Weitem nicht – mit einem Joint haben sie nichts am Hut.

Zu welchen Ergebnissen ist die Stiftung Warentest gekommen?

Auf dieser Seite finden sich Produkte, für die uns bei Vertragsabschluss ihrerseits eine Provision durch den verlinkten Anbieter zukommt. So stellen wir die Finanzierung und kostenlose Bereitstellung unserer Services sicher. Diese Kooperationen haben keine negativen Auswirkungen auf den von Ihnen zu zahlenden Produktpreis. In dem Test von CBD-Ölen und Kapseln der Stiftung Warentest wurden insgesamt 16 Hersteller bewertet.

CBD: Stiftung Warentest untersucht Kapseln und Öle

Die Tester fanden für Produkte mit Cannabidiol keine Beweise und Studien, die sie methodisch überzeugten. Fundierte Belege über die Wirksamkeit gibt es nur für einige wenige zugelassene Medikamente. Die genannten Öle werden demnach von Warentest als nicht sicher bewertet, psychogene Effekte wie eine verminderte Reaktionsfähigkeit könnten nicht ausgeschlossen werden.

Weniger CBD enthalten als versprochen

  • Es ist eine gesetzliche Vorgabe, dass der maximale THC-Gehalt 0,2 Prozent betragen darf.
  • THC und CBD sind beides Stoffe, die aus der Hanfpflanze gewonnen werden.
  • So wird unter anderem kritisiert, dass fundierte Studien zu CBD noch nicht vorliegen.
  • Der Test der Stiftung Warentest zu CBD-Produkten zeigt, dass es große Unterschiede bei Qualität, Deklaration und Reinheit gibt.
  • Die Stiftung Warentest legt bei der Beurteilung von CBD-Produkten strenge Maßstäbe an.
  • Dieser Inhaltsstoff ist aber weder in dem Vape Pen von VAAY, noch in anderen von uns getesteten CBD E-Liquids enthalten.

Die Stiftung Warentest legt bei der Beurteilung von CBD-Produkten strenge Maßstäbe an. Im Mittelpunkt stehen dabei die geprüfte Deklaration, Rückstände und Verunreinigungen, CBD-Gehalt, THC-Werte sowie mikrobiologische Qualität. In ihrer Untersuchung beanstandete die Stiftung Warentest unter anderem, dass manche Hersteller unklare oder irreführende Angaben zur Wirkung oder Dosierung machten. Darüber hinaus wurden vereinzelt Rückstände von Lösungsmitteln oder unerwünschte Verunreinigungen cbd öl festgestellt. CBD-Öl erfreut sich seit einigen Jahren wachsender Beliebtheit.

Vier Produkte enthalten zu viel THC

Wird über CBD diskutiert, dauert es meist nicht lange, bis der Vergleich zu Cannabis und THC gezogen wird, die berauschende und deshalb illegale Hanf-Substanz. Alle Produkte im Test enthielten auch THC, meist nur Spuren davon. „Diese Präparate sind nicht sicher, psycho­gene Effekte wie eine verminderte Reaktions­fähig­keit können nicht ausgeschlossen werden. Kritische THC-Mengen sind nicht auszuschließen“, lautet ein erstes Fazit.

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Zu viel THC in 4 Produkten

Von THC-Dosen, wie sie arzneilich eingesetzt werden, waren die Funde im Test dann aber weit entfernt, erst recht von denen eines Joints. Wer sich von CBD-Produkten ein “High” verspricht, dürfte also enttäuscht sein. Wenig stichhaltig ist derzeit auch die rechtliche Einordnung von CBD-Produkten. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit verbietet aktuell ihren Verkauf.

  • Die Stiftung Warentest bewertet die THC-Dosierung allerdings anhand eines anderen Aspekts.
  • Im Gegensatz zu THC macht CBD nicht high, erklärt Stiftung Warentest.
  • Laut den Experten haben Behörden CBD-Öl und -kapseln bisher weder als legal noch als verboten eingestuft.

Wir finden, dass die Stiftung Warentest zu einseitig an den CBD Test herangegangen ist. Wird diese akute Referenzdosis überschritten, sollen psychogene oder psychomotorische Effekte nicht mehr ausgeschlossen werden können. Basis für diese Grenze ist laut den Testern ein Bericht der Efsa (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit).

Welche CBD Produkte hat die Stiftung Warentest getestet?

Bei einigen Produkten wurde von der Stiftung Warentest festgestellt, dass der zulässige Höchstwert überschritten wurde. Die Medikamente haben das Ziel, verkauft zu werden und Gewinne zu erzielen. Da CBD-Öle nicht verschreibungspflichtig und frei verkäuflich sind, hat die Pharma-Industrie kein Interesse hier Studien durchzuführen. Unter anderem wurden die Inhaltsstoffe analysiert und die Produkte auf Schadstoffe untersucht.

Stiftung Warentest CBD Test Welche Produkte überzeugen? 2023

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